ABB begleitete Daniel Rühle bereits seit vielen Jahren auf seinem beruflichen Weg, bevor er 2018 als Servicetechniker im Außendienst bei ABB anfing. Während er zunächst auf Kundenseite die ersten Kontakte zu ABB und seinen späteren Kollegen und Kolleginnen knüpfte, steht er heute selbst als Servicetechniker (Field Service Engineer) seinen Kundinnen und Auftraggebern mit Rat und Tat zur Seite.
Schon in seiner Ausbildung in einer Thermischen Abfallverwertungsanlage kam er mit Messtechnikverfahren und den dazugehörigen Produkten in Berührung. Während Daniel zunächst in einem kleineren Betrieb (auch im Bereich der Analysenmesstechnik) seine ersten beruflichen Schritte machte und auch Auslandserfahrung sammelte, wuchs in ihm der Wunsch heran, weitere berufliche Erfahrungen auch auf Seite der Hersteller zu sammeln.
Dass ABB auf Herstellerseite bereits einen sehr guten Eindruck bei ihm hinterlassen hatte, führte schließlich dazu, das Unternehmen auch als potenziellen Arbeitgeber in Betracht zu ziehen. „ABB war präsent, als ich mir Gedanken über meine weiteren Karriereschritte gemacht habe.“ Und obwohl damals bereits eine offene Position im Außendienst zu besetzen war, zögerte er anfangs noch sich zu bewerben. „Als ich die Stellenbeschreibung las, dachte ich zunächst, dass meine Qualifikationen den Ansprüchen der Stelle nicht genügen würden.“ Doch im Gespräch mit seinem heutigen Teamleiter, der ihn damals auch auf Kundenseite betreute, konnten die Zweifel schnell ausgeräumt werden. „Dann dachte ich, ich bewerbe mich einfach mal“, und Daniels Weg bei ABB nahm seinen Lauf.
Bereits im Einstellungsprozess schätze er die Flexibilität, die ihm entgegengebracht wurde. Obwohl die ausgeschriebene Position ein Servicegebiet fernab seines damaligen Arbeitsortes umfasste, bot ABB ihm die Möglichkeit, ein Gebiet in der Nähe seines Heimatortes zu übernehmen. „Alle Versprechungen, die damals gemacht wurden, wurden genau so eingehalten und man hat gemeinsam mit mir nach einer flexiblen und für mich optimalen Lösung gesucht.“ Dank solcher flexiblen Arbeitsbedingungen freut sich Daniel, wenn er nach seinen Kundenterminen am Abend wieder zu Hause sein kann, um Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. „Natürlich gehören zum Service-Außendienst auch gelegentlich Bereitschaftsdienste am Wochenende dazu. Gleichzeitig habe ich aber auch die Möglichkeit, diese Zeiten wieder auszugleichen und mir die entsprechenden Stunden freizunehmen.“ Wenn man Daniel danach fragt, was für ihn die Arbeit im Service-Außendienst bei ABB ausmacht, dann lautet seine Antwort ganz schnell: „Freiheit und Flexibilität – mich weitestgehend selbst organisieren zu können und meinen Arbeitsalltag eigenverantwortlich zu gestalten.“
Für Daniel haben von Anfang an die Rahmenbedingungen gepasst. Dazu hat auch sein Team maßgeblich beigetragen, in dem er sich von Beginn an sehr wohl gefühlt hat. „Trotz der Größe des Unternehmens, haben wir ein sehr familiäres Umfeld. Unser Team harmoniert sehr gut und wir ergänzen uns gegenseitig“. Dabei unterstreicht er gerne die offene und wertschätzende Atmosphäre, die er jeden Tag aufs Neue erlebt. „In unserem Team gibt es kein Hierarchie-Denken, es werden keine Unterschiede gemacht.“ Gerade der Mix aus erfahrenen Teammitgliedern und jungen Kolleginnen und Kollegen und bereichert den gegenseitigen Austausch und führt dazu, dass Daniel jeden Tag mit einem guten Gefühl auf die Arbeit fährt.
